Vom Sich-Christ-nennen zum
wirklichen Christenleben
Hallo, mein
Name ist Günter und ich bin 44 Jahre alt. Bevor ich Zeugnis
gebe, würde ich gerne ein paar Sätze von mir erzählen,
damit du dir ein besseres Bild von meinem Leben machen kannst.
Als ich 1993 gegenüber meinen damaligen Gewohnheiten zum ersten
Mal in der Bibel las, fühlte ich mich stark angesprochen. Von da
ab begann ich immer mehr darin zu lesen und übergab dann auch kurze
Zeit später mein Leben Jesus Christus. Jetzt dachte ich, dass ich
meine Schuldigkeit getan hätte. Und als ich noch von der Großkirche
austrat, und in eine freie christliche Gemeinde wechselte, meinte ich
mir sicher zu sein, dass ich jetzt genau am richtigen Platz und
am Ziel angekommen sei.Doch viele Schwierigkeiten und Ehekrisen in meinem
Leben zeugten davon, dass trotz meines Glaubensbe-kenntnisses noch viel
nicht in Ordnung war.In den christlichen Kreisen fand ich keine richtige
Hilfe. Man traf sich zwar, aber mit meinen wirklichen Problemen
stand ich trotzdem alleine da.Ich dachte mir, jetzt bist du Christ und
doch total gebunden. Von der Freiheit der Kinder Gottes, von der die
Christenheit so gerne redet und wie es auch in der Bibel steht,
keine Spur.
Doch eines Tages bekam ich Bücher von Ivo Sasek in die Hand.
Diese sprachen mich sehr an, und ich konnte eine tiefe Wahrheit darin
erkennen. Wir besuchten als Familie eine Vorführung der Familie
Sasek mit ihren damals 9 Kindern und einen Besuchertag. Dort verspürten
wir total das göttliche Leben. So nahmen wir nach noch einigen
Widerständen im Januar 2001 an einer Bemessungswoche teil.Dies
war die entscheidende Wende in meinem Leben. Was sich seitdem stetig
positiv verändert(e), möchte ich dir gerne an einigen Beispielen
zeigen.
Dort, wo meine Seele von Verletzungen gequält war, konnte ich
nicht nur vergeben, sondern eine absolute Für-Gesinnung entwickeln.Wo
ich früher gebunden und der Sklave meiner Augen und unreiner Gedanken
und Begierden war, kann ich heute sagen, dass ich frei davon bin.Auch
konnte mir Gott die Augen dafür öffnen, dass mein Gottesdienst
zu Hause, in der Familie bei meiner Frau und meinen Kindern beginnt.
So bin ich am lernen mich gebührend um meine Familie zu kümmern
und mich nicht in irgendwelchen frommen Werken zu verlieren.Heute kann
ich auf die Probleme zugehen, wo immer sie sich zeigen. Früher
war ich dazu nicht fähig und bin ausgewichen. Somit kann ich mit
meiner Frau über alle Dinge reden, worüber es früher
immer Stress und Streit gegeben hat.
So könnte ich noch fortfahren, wo ich an Stolz,
Selbstgerechtigkeit, Menschenfurcht, Unordnung usw. Veränderung
erfahren durfte. Alle die verschiedene Dinge, welche wir Menschen mehr
oder weniger mit uns herumtragen.
Somit dürfte und darf ich immer mehr lernen und erfahren
wie ein Christenleben in der Praxis aussieht, und erleben, was gemeint
ist mit der Freiheit der Kinder Gottes. Nämlich wie man wirklich
unter der Herrschaft Gottes lebt, und über die Sünde herrscht
und diese rausschmeißt, wo immer sie sich zeigt. Die beständige
Zunahme von göttlichem Frieden, Leben und Kraft ist dadurch die
logische Frucht und heute für mich der absolute Massstab in meinem
Leben geworden. Zudem empfinde ich es auch als eine absolute Herrlichkeit
und ein anderes Leben, immer besser die Ursachen zu erkennen,
was Gott aktuell in meinem Leben, im Leben anderer und auch weltweit
wirkt. Ich denke heute, dass viele Tiefs nicht nötig gewesen wäre,
wenn ich gleich zu Spezialisten gekommen wäre.
Darum will
ich mich an dieser Stelle
bei Ivo Sasek und seinem Team für ihren selbstlosen Dienst
herzlich danken, der mir die lebensnotwendige Orientierung gegeben hat.
In Jesu Liebe
Verwandlung in Sein Bild
Hallo ich bin
Petra,
Seit Kindheit
schon nahm ich eigentlich die Sache mit Gott und dem Glauben und Kirche
sehr ernst und erfüllte auch gerne die dazugehörigen
Pflichten. Neben den grundlegenden Dingen engagierte ich mich auch noch
in christlichen Jugendgruppen, Gebets- und Hauskreisen, sowie in einem
christlichen Chor. Ich führte ein recht pflichterfülltes
Christenleben, ohne dass ich irgendeinen geistigen Mangel gehabt
hätte. So wie lebe, dachte ich, ist Gott mehr als zufrieden mit
mir.
Als wir dann auch von der katholischen Kirche in eine Freikirche wechselten,
war ich mir sicher, dass ich jetzt "das Gelbe vom Ei"; in
Punkto Gott und Glauben endgültig gefunden hätte. Jetzt waren
wir ja von der institutionellen Großkirche in eine lebendige,
gottlobpreisende Gemeinschaft gekommen.
Dann erfuhren wir durch Gemeindemitglieder vom Dienst in Walzenhausen
und von Ivo Sasek und seiner Familie. Neugierig was hinter dieser "christlichen
Richtung"; nun wieder steckt, besuchten wir ein Musical der Familie
und einen Besuchertag. Eine anschließende Bemessungswoche
bewirkte eine totale Wende in meinem Leben, denn dort zeigte sich Gott
mir so, wie er wirklich ist, lebendig und aktuell, nicht wie bisher
tot und mystisch. Ein Gott, der mir im Alltag begegnet, im Umgang mit
Mann und Kindern, im Haushalt und in der Freizeit. Ich beschloß
ganz unter seiner Herrschaft zu leben. Zum ersten Mal in meinem Leben
konnte ich Gott wirklich "greifen", konnte sehen, wie Gott
Menschen verändert, damit sie nicht mehr geplagt sein müssen
von der niederziehenden Macht und Atmosphäre der Sünde.
Bei mir wirkte sich dies so aus, dass ich als erstes von der Last
des Rauchens befreit wurde. Nach diesem Einstiegsgeschenk arbeitete
der Herr weiter mit mir und zeigte mir eine Wesensverfehlung, die ich
gegenüber meinem Nächsten hatte. Anstatt weiterhin schlecht
und verurteilend über andere zu reden, kann ich jetzt in guter
und hilfreicher Gesinnung auf meine Mitmenschen zugehen.
Von meiner menschlichen Natur konnte und wollte ich die täglichen
Arbeiten und Anforderungen, die an mich als Hausfrau und Mutter
gestellt sind nicht bewältigen. Meine Trägheit und
Bequemlichkeit wirkten sich stets als Last auch auf meine Familie aus.
Diese Trägheit verwandelte der Herr in Fleiß und so muss ich
die Bügelwäsche nicht mehr weggeben und kann meinen Haushalt
alleine bewältigen. Früher benötigte ich dazu eine
Putzhilfe. So gehe ich jetzt gerne meinen alltäglichen
erzieherischen und haushaltlichen Aufgaben nach, und es bleibt sogar
Zeit für anderweitige Betätigungen.
Gott ließ mich auch erkennen, dass ich dem emanzipierten,
bestimmenden Wesen in mir keinen Raum mehr geben muss. So werde ich
erlöst aus dieser Knechtschaft, die immer nur den Unfrieden, die
Disharmonie und Streit zwischen mir und meinem Mann auslösten und
sich somit der geistige Tod, eine niederziehende Atmosphäre auf
die ganze Familie legte.
Ich darf mich jetzt mit Freuden meinem Mann so unterordnen, wie Gott es
haben will. Die Früchte daraus bekommen wir als ganze Familie zu
spüren. Der Friede nimmt stetig zu, die Kinder streiten immer
weniger und wir als Ehepaar befinden uns in einer Harmonie, die man aus
eigener Kraft niemals erreicht. Ich bezeuge dies so, denn wir haben es
früher oft genug auf anderem Weg, aus eigener Kraft versucht.
Dank der Kraft des Christus in mir wurde und werde ich immer mehr
verwandelt weg von mir hinein in Ihn. Die große Hilfestellung war
und ist mir dabei der Dienst in Walzenhausen. Darum möchte ich mit
meinem Zeugnis allen Verleumdungen gegen Ivo Sasek und dem Dienst
Lügen strafen und gemäß dem OCG-Motto dazu einladen
"Komm und sieh".
Herzlichst
Weitere Zeugnisse von Geschwistern der Organischen Christus-Generation:
Hier
können wir Euch die Seite
www.veraendert.de
nur ans legen.
Der neue
Film
Kennt ihr schon unseren neuesten Film ? Was, noch nicht ???
Was in der OCG aktuell am Laufen ist und was sie eifrig für die nächsten Sommereinsätze
vorbereitet,
erfahrt Ihr unter
www.novatorium.de
Der
Geheimtipp !!
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Wenn
Ihr Euch angeprochen fühlt oder auch Fragen habt, könnt Ihr
gerne Kontakt mit uns aufnehmen :
Email an uns schreiben
Stand: November 2007
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